Die Blauen Hefte - Band 7

- 34 - Was außerhalb des Erdenkörpers im ASTRALEN K ÖRPER möglich ist, übersteigt jegliche deiner derzeitigen Vorstellungen. Es ist jedem Menschen möglich, seine Leibeswohnung beliebig zu verlassen und sie wieder aufzusuchen. Es ist auch jedem auf der Erde inkarnierten Wesen möglich, andere Welten zu betreten, in und außerhalb seines Leibes. Mit dem Erdenleibe werden noch jetzt lebende Menschen - so wie früher - andere Welten betreten können, und da weiterleben oder zur Erde zurückkehren. Es wird sich der Erdenmensch jetzt sehr schnell in den Kosmos hinauszubewegen lernen und dadurch begreifen, daß er ein KOSMISCHES W ESEN ist. Natürlich solltet ihr alle Menschen, die ASTRALE E RLEBNISSE mit real körperlichen verwech- seln , entschuldigen. Sie sind keine Lügner oder Betrüger. Sie sind Pioniere der neuen Zeit, sie erleben ASTRAL voraus, was physisch nachgelebt werden kann. Sie befinden sich in einem Zwischenstadium , welches aber dennoch eine Vorstufe des kosmisch bewußten Men- schendenkens ist. Es ist uns bekannt, daß ASTRALE E RLEBNISSE so stark sein können, daß es für den Erlebenden nicht mehr möglich ist, sie von rein vitalen Erlebnissen zu unterscheiden, genau wie es Wahrträume gibt, die vom Menschen als reale Erlebnisse in sein Bewußtsein aufgenommen werden. In Wahrheit gibt es auch keine Grenzen zwischen Vitalebenen und A STRALEBENEN und allen HÖHEREN E BENEN , da diese alle zum Dasein des Menschen gehören und er als Menschenwesen auf allen Ebenen zu Hause ist oder sein kann. Ein Menschenwesen ist ein Bestandteil des Kosmos. * * * Es ist nur eine einzige K RAFT , eine UNIVERSELLE K RAFT , die alles ist! Diese HÖCHSTE I NTELLIGENZ sendet F LUIDEN aus, die alles enthalten, was zur Sichtbarkeit drängt, sie DURCHSTRÖMT und erhält, alles U NSICHTBARE und Sichtbare. S IE ist alles , und nichts ist außer I HR . Es sind unvorstellbare Möglichkeiten des Offenbarwerdens auf allen Ebenen, in allen Bereichen! Da dieses Wissen im L EBENSSTROME an sich enthalten ist, sehnt sich jedes Wesen, das denken kann , nach einem G OTT , den es sich vorstellen kann. Da G OTT aber unvorstellbar ist für das Menschendenken, schafft sich der Mensch einen "Gott" nach seinem Bilde. Dieses Bild wird auf geistige W ESENHEITEN übertragen, die zum Dienen bereit, aber völlig neutral, nicht gut, nicht böse sind. G OTT ist INNEN im Menschen und kann vom Menschen selbst in vielen Seiner A SPEKTE offenbart werden. Da der Mensch zumeist aber G OTT außerhalb seines Selbstes sucht, ruft er nach I HM nach außen, berührt aber dabei doch sein I NNERES , so daß es anfängt, sich zu regen und S TRÖME herausbringt, die lebenserhaltend sind. Die W ESENHEITEN nun, die um alle Sterne und Sonnen sind, reflektieren die frommen nach G OTT gerichteten Gedanken und strahlen sie zurück nach dem Stern, dem sie zugehören und neutralisieren so alles, was um uns auf dem Stern lebt so weit, wie die S TRÖME aus den H ERZEN der Menschen stark sind. Es ist darum gut, nach G OTT zu rufen und I HN somit INNEN in sich zu erkennen, und es ist nicht sündig , sich einen persönlichen G OTT vorerst vorzustel- len, um dadurch zur wahren Erkenntnis zu kommen. Ansprechbar ist nur der G OTT in uns und die uns bekannten hohen M EISTER DES L ICHTES , der Liebe und der Harmonie, deren größter für uns J ESUS VON N AZARETH ist. In Liebe Eure Ä LTEREN B RÜDER

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